Am Anfang hatten sie witzige Namen wie „Wah-Wah“ oder „Fuzz-Tone“, niemand sah einen Grund zur Besorgnis.
Dann kamen die „Drum Machines“, alle haben gelacht-
Ohne das es jemandem auffiel, wurden die Maschinen immer komplexer, sie fingen an zu synthetisieren.
Dann entwickelten sie ein Bewusstsein …..
Preist unsere neuen robotischen Oberherrscher!
[embedplusvideo height=“379″ width=“625″ standard=“http://www.youtube.com/v/qKAWBNl4MeA?fs=1″ vars=“ytid=qKAWBNl4MeA&width=625&height=379&start=&stop=&rs=w&hd=0&autoplay=0&react=1&chapters=¬es=“ id=“ep8816″ /]
Das mit dem Fusion Drive wird immer besser
Da werde ich dann wohl mal bei gehen.
Das ist ein Dilemma!
Es gibt seit ein paar Jahren eine EU Richtlinie zum Datenschutz im Bereich der elektronischen Kommunikation die, unter anderem, die Zustimmung des Webseitenbesuchers erfordert bevor ein Cookie gesetzt werden darf.
Dabei wird nicht zwischen Session Cookies, wie sie hier z.B. genutzt werden um eine Anmeldung für alle Seiten gültig zu machen statt für jeden Seitenaufruf eine neue Anmeldung zu fordern, und Tracking Cookies wie ich sie hier für die Piwik Webanalyse benutze. Auch der Cookie der gesetzt wird um die Analyse zu verhindern gehört dazu. „Das ist ein Dilemma!“ weiterlesen
Ein Apple freundliches Linux – die Hardware
Ich hatte schon vor ein paar Jahren eine Via Epia Kiste, die ich damals als digitalen Videorekorder benutzt habe. Irgendwann ist da ein Kondensator hoch gegangen und das Ding ist im Keller gelandet. „Ein Apple freundliches Linux – die Hardware“ weiterlesen
Ein Apple freundliches Linux -VNC
Mehr Spass mit avahi 🙂
Hat man einen Mac als Server, dann hat man im Finder auch einen Button „Bildschirmfreigabe“, das will ich natürlich auch bei meinem Apple freundlichen Linux haben.
Auch hier hilft wieder avahi und ein bisschen scripting.
„Ein Apple freundliches Linux -VNC“ weiterlesen
Ein Apple freundliches Linux – Netatalk
Netatalk ist eine freie Version vom Apple Filing Protocol AFP.
Wie immer hole ich etwas weiter aus, freigegebene Ordner in Windows Netzen laufen auf SMB/CIFS, bei Unix NFS und bei Apple eben AFP. NFS ist für ein kleines Heimnetz ohne große Sicherheitsanforderungen zu Aufwändig, SMB in Form von Samba bietet sich an weil man ja doch immer noch irgendwo ein Windows hat, aber AFP hat ein paar Möglichkeiten die man über Samba nicht realisieren kann. Time Machine ist so ein Beispiel aber auch bestimmte Zusatzinformationen zu Dateien, Eigentümer, letzter Zugriff und so weiter und so fort. Dazu ist dann AFP noch besser beim Übertragen von großen Dateien.
Netatalk hat also ein paar Vorteile gegenüber Samba und der Aufwand hält sich auch in Grenzen. „Ein Apple freundliches Linux – Netatalk“ weiterlesen
Ein Apple freundliches Linux – CUPS
Ich habe schon seit fast 20 Jahren Linux auf meinem Desktop. Seit 1995 SuSE Linux und das leistet mir auch ordentliche Dienste. Einen Mac und Windows NT gab es natürlich im Büro, habe ich selbst privat aber nicht wirklich gebaucht. „Ein Apple freundliches Linux – CUPS“ weiterlesen
Der Wetterbericht: Shitstorm der Stärke 12 im kommen :)
Ok, der Typ ist einer der Experten in der Enquetekommission „Internet und digitale Gesellschaft“ und wird wohl diese Legislaturperiode auch noch im Bundestag sitzen.
Seine Expertise erkennt man an seinem Gastkommentar im Handelsblatt und die ist auch der Grund für den aufziehenden Orkan im Web 2.0.
„Der Wetterbericht: Shitstorm der Stärke 12 im kommen :)“ weiterlesen
Hollywood Ausgabe
Hollywood ist richtig böse auf die Technologieunternehmen die ihnen SOPA verdorben haben, ihren Gesetzesvorschlag um die US Regierung mit Möglichkeiten wie in der VR China oder dem Irak auszustatten um Webseiten, die verdächtigt werden „Raubkopierer“ zu unterstützen, ohne Gerichtsverfahren oder Anhörung zu schließen . „Hollywood Ausgabe“ weiterlesen
Virtuell? Find ich gut!
Ich muss mir mal selbst auf die Schulter klopfen, tut ja sonst keiner 🙂
Auch wenn man mich meistens mit einem iPad, öfter mit einem Macbook und seltener mit einem Asus EeePC sieht, hab ich meinen selbstgeschraubten Minitower mit OpenSuSE unterm Tisch stehen. In der Firma bin ich ja der Datenbanken/Unix/Sonstwasserver Freak und will/muss daran rumbasteln. Sagen wir einfach, ich hab das weil ich es kann 🙂
Ok, was hab ich also tolles gemacht und warum steht da „Virtuell“?